Die Ozeane sind 2050 plastikfrei – wie ist das passiert und wo ist das Plastik jetzt?
Lösungen des Ideenworkshops im Rahmen einer Vortragsreihe von Campus Grün Freiburg. Erwachsenes Publikum.



- Plastik wurde wiederverwendet / recycelt.
- Keine neue Plastikproduktion: Alternative Verpackungen, Runterfahren des Konsums Strafzahlungen gegen Verschmutzung. Restriktion oder / und Subventionierung von nachhaltigen Ansätzen von Konzernen / Firmen.
- Entfernung von bestehendem Plastik: Unterstützung von FÖJs (verpflichtend?, analog zum Wehrdienst), größere „Schlagkraft“ Projekte, Kläranlagen gegen Mikroplastik, größere Erforschung der tiefen Meere.
- Eine Art Plastikmagnet, den man in die Meere legt und der alle Arten von Plastik „ansaugt“. Diesen „Plastikknäul“ kann man leichter aus dem Meer entfernen.
- Plastik reduzieren: mehr staatliche Verbote / Aufklärung, Veränderung des Konsums „erzwingen“, aber: Alternativen anbieten, z.B. mehr Stofftüten
- Forschung der Ideonella-Bakterien fördern: Mehr Gelder in Forschung & Technologie.
- Ursachenbekämpfung in Asien / Afrika: Müllsysteme verbessern, Anreize durch Projekte um Plastik zu einem „wertvolleren“ Handelsgut zu machen.
- Erhöhte Kosten für Plastik.
- Plastik-Zerleger, der Plastik durch Filtern und gleichzeitiges Einsaugen in seine kleinsten Bestandteile (Atome) zerlegt und neu zu Neuem zusammensetzt.
- Jedes Schiff muss Plastik verpflichtend eingesammelt haben & Belohnungssystem.
- Staubsauger: Löst unter Wasser mechanisch Wirbel aus, durch Sieb wird Wasser gefiltert, Plastik bleibt im Staubsauger hängen, ferngesteuert über Funk à Wenn voll dann fahren sie automatisch zur Base um ausgeleert zu werden, usw.
- Hersteller werden zur Verantwortung gezogen: Geldauflagen (jährlich steigend bis unrentabel), Austausch (für jede Einheit neu produziertes Plastik muss die doppelte Menge aus dem Meer gefiltert werden).
- Internationales Organ zur Organisation.
- Pfand auf alle Plastikartikel.
- In ärmeren Ländern: Geld für Plastikabgabe.
- Filter an Einflüssen und Flüssen ins Meer + Buße für Länder.
- Plastikproduzierende + konsumierende Firmen müssen Anteil ihres Umsatzes in die Entwicklung von Plastikalternativen investieren, damit diese preiswerter und somit für den Käufer attraktiver werden.
- Plastiksammler als lukrativer Beruf.
- An konkreten Beispielstudien Erfolge aufzeigen: Was kann man bewegen, wenn jeder einen Monat pro Jahr aus Plastiktüten / auf Kauf von Shampoo-Behälter verzichtet.
- Neuen Zufluss stoppen: Flussdeltas kontrollieren (Sieb-Prinzip).
- Ozean-Ströme nutzen und an „Sammelpunkten“ absaugen.
- Zufluss reduzieren durch biologisch abbaubare Kunststoffe oder wertvolle, upcycelbare Polymere.
- Züchtung von Plastik-fressenden Mikroorganismen (Enzyme?).
- Reduktion durch Pfand.
- Verbrennen.
- Noch recycelbar? à Qualitativ minderwertige Kunststoffe, z.B. Baustoffe [verbieten]
- Die Plastikproduktion verbieten.
- Alternativen zu Plastik anbieten und durch Steuern fördern, z.B. Bambus, Kokosnuss, Algen,…
- Plastik Edukation [im] Stadtwerk …
- In Forschung von Produktion von natürlichen Verpackungen investieren, damit es keine Auswirkungen hat und sich abbaut.
- Es muss eine staatliche Entscheidung sein, ein Budget kurz- bis langfristig bereitzustellen damit jedes Land sich darauf vorbereiten kann sich bis 2050 von allem Plastik zu befreien.
- Plastik-Gebühren einsetzen und mit dem Geld das Meer reinigen.
- In die uralte Verpackungen und Traditionen zurückzukehren, z.B. Brot in Blätter verpacken, Milch im Metallkrug.
- Eine Maschine erfinden, die Lebewesen scannt und nur die Leblosen saugt.
- Enzyme (?) wandeln das Plastik um (wird gefunden in der Natur, natürlich umweltfreundlich).
- Magnete ?
- Keine weitere Plastikproduktion.
- Taucher zur Meermüllabfuhr ausbilden.
- Strafe für Verschmutzung.
- Unterstützung für nachhaltige Unternehmen.
- Plastik verbieten.
- Wiederverwertung durch verbessertes Recycling.
- Taucher.
- Kläranlagen gegen Mikroplastik.
- Starzahlungen gegen Verschmutzung.
- Verbot von Plastik.
- Subventionierung nachhaltiger Alternativen.
- Verbesserte Recyclingmethoden.
- Alternative Nutzung von Plastik, z.B. Treibstoff, Häuserbau, Möbelbau, 3D-Druck.
- Plastik als finanzielle Währung. Am Anfang kann sich jeder bedienen, bis nichts mehr da ist. Somit würde auch Armut bekämpft werden.
- Das Plastik wurde in Häuser und als Druckmaterial verwendet.
- Das Plastik befindet sich in den Banken, in den Geldbeuteln als Zahlungsmittel.
- Plastikproduktion stoppen: Plastiksteuer, plastikfreie Verpackungen – auch für sozial schwächere Personen / Haushalte ermöglichen und mehr in Supermärkten-, Strafen.
- Geld für jedes kg Plastik.
- Meeresstaubsauger.
- Apell an Gesundheit focieren: Plazentagängig, Blut-Hirnschranke. Wirkt…abschreckende Bilder…
- Förderung von Unverpacktläden.
- Filter an jeder Flussmündung.
- Biologisch abbaubare Materialien verwenden.
- UN HHPC-Report: Pflicht-Report.
- Alternativen mit massiven Förderungen erforschen plus Programm zum CleanUp der Ozeane.
- „Staudämme“ / schwimmende Bojen mit denen das vorhandene Plastik „eingefischt“ werden kann.
- Forschung zur Beseitigung / Filterung von Mikroplastik.
- Bildung weltweit / Bewusstsein stärken.
- Umweltschutz als Schulfach. Vergesst CO2 nicht 😉
- „Statische Aufladung“ von Plastik (Mikro) und unter Booten / Schiffen, welches es so anzieht und aus dem Meer fischt / filtert.
- Mikroplastik in sämtlichen Substanzen verbieten (Duschgels, Reinigungsmittel).
- Plastiktüten im Einzelhandel verbieten.
- Förderung von verpackunsgfreien Supermärkten.
- Hohe Einfuhrzölle auf Plastik außerhalb der EU (da nicht kontrollierbar).
- Förderung der Forschung für Ersatzprodukte.
- Erneuerbare Energien fördern. (Gesamtbild Natur).
- Challenges ins Leben rufen „eine Woche / ein Monat ohne Plastik“, „Plastik eine Woche / einen Monat lang nicht wegschmeißen“ und so Bewusstsein fördern. Menschen lieben Challenges (Social Media!).